Alf Rimini

ALF, das ist der 35-jährige Wiener, der in Deutschland und Österreich als der Schlager-Newcomer des Jahres 2018 gehandelt wird. Mit „Amore Amore Amore“ hat er im April bereits seine erste Single veröffentlicht und auf dem Video mittlerweile hunderttausende Klicks gesammelt. Die TV-Weltpremiere mit seiner ersten Single hat er am 01.06.2018 bei keinem Geringerem als Florian Silbereisen gefeiert und auch hier tolle Reaktionen des Publikums und der gesamten Schlagerindustrie geerntet.

Ende des Jahres wird dann sein Debüt-Album „Rabauken“ erscheinen, das von Star-Produzent Hubert Molander (DJ Ötzi, Glasperlenspiel, Beatrice Egli, Thomas Anders, Nockalm Quintett) produziert wurde. ALF hat hierfür alle Titel selbst komponiert und mit seinem Faible für rockige Töne eine interessante und sehr zeitgemäße Note in die Songs gebracht. Im Stall seines Labels Electrola – dem größten Schlager Label Deutschlands – ist ALF jetzt schon einer der wichtigsten Künstler des Jahres. Viele Insider im Schlagergeschäft prophezeien ihm eine große Karriere. Was sicher auch damit zu tun hat, dass ALF auch live schon die Massen begeistern konnte und hierbei mit Hochkarätern wie Beatrice Egli, Maite Kelly oder Vanessa Mai auf der Bühne gestanden und auf ganzer Linie überzeugt hat.

Jetzt geht es aber erstmal ab nach „Rimini“, denn so heißt die zweite Single des talentierten Wieners. Der Spätsommerhit kommt direkt aus dem Wiener Café Romeo:

das besagte, beziehungsweise gleich in der Eröffnungszeile des Liedes besungene Lokal, gibt es wirklich! Es ist ALFs Stamm-Beisl (österr. für Kneipe). Der Song ist eine Mut machende und Sonnenlicht spendende Hymne auf die Fantasie. Es ist ein Lied wider die Vergänglichkeit und fordert dazu auf den Moment zu leben, egal ob dieser Augenblick die Flucht zum Sehnsuchtsort im Süden oder nur das nächste Bier im Stammlokal darstellt.

Kleines und großes Glück in Harmonie vereint. Dazu versprüht ALF ein Füllhorn von Hooklines und melodischen Mitsing-Parts. Niemand im aktuellen, modernen Schlager versteht es so gut wie ALF, die Magie des klassischen 60er, 70er, 80er-Schlagers sowie das handwerklich perfekte Songwriting ins Hier und Jetzt zu holen.