Fantasy Mona Lisa

Die hohe Kunst von Singer-Songwritern ist es, mit Hilfe ihrer Texte Bilder zu erzeugen und in die Köpfe ihrer Zuhörer zu transportieren. Martin und Freddy von Fantasy sind aus vollem Herzen Musiker, die diese Begabung nun perfektioniert und nicht irgendein Bild transportiert haben, sondern das bekannteste der Welt: die Mona Lisa! Der gleichnamige Song ist Teil des zehnten, sehr persönlichen Studioalbums namens „Casanova“, das von Felix Gauder produziert wurde und noch poppiger und moderner als frühere Fantasy-LPs daherkommt.

Die neue Single „Mona Lisa“ (VÖ: 13.09.2019) dient allerdings auch als Beleg dafür, dass das erfolgreiche Schlagerduo in Sachen typischem Fantasy-Sound nichts eingebüßt hat. Die beiden begeben sich mit ihren Fans auf eine atemberaubende Reise nach Paris – voller Träume, Romantik und Liebe. Zum Leben und zur Liebe gehören allerdings auch schmerzhafte Erfahrungen. Ohne zu beschönigen und dennoch voll fantastischer Erinnerungen im Hinterkopf, erzählen Martin und Freddy eine bezaubernde Geschichte, die vom Eiffelturm bis in den Louvre hineinreicht und das einzigartige Flair der Stadt der Liebe einfängt.

Irgendwo im Louvre hängt

Noch immer dieses alte Bild

Vor dem wir uns fast täglich sahen

Als wir zwei Verliebte warn

Speziell für diesen Song reisten Martin und Freddy nach Paris, drehten in der französischen Hauptstadt auch das dazugehörige Musikvideo und fanden ihre Mona Lisa. Nach über einer Million verkauften Tonträgern, unzähligen Konzerten und fünf ECHO-Nominierungen hat das Traumduo des deutschen Schlagers einen neuen Weg eingeschlagen – mit Hilfe einer Lovestory, die auf dem weltbekannten Gemälde von Leonardo da Vinci aufbaut und in einer realen Stadt spielt. „Mona Lisa“ greift alle Facetten von hingebungsvoller Romantik über brodelnder Leidenschaft bis hin zu tiefer Sehnsucht auf.

Martin und Freddy wissen, dass Liebeskummer nicht vergeht. Sie geben ihren Fans den bildlichen Rat mit auf den Weg, alles für die Liebe zu tun, um sich nicht eines Tages vor der Mona Lisa im Louvre – oder an einem anderen Ort auf dieser Welt – fragen zu müssen: „Wo du wohl heute bist?“ Frei nach dem Motto: „Ich sagte nie ‚Au revoir, cherie’“.