Vanessa Mai feat. Olexesh Wir 2 Immer 1
Achtung: Am 6. Juli 2018 wird Musikgeschichte geschrieben! Mit Vanessa Mai und Olexesh haben sich zwei Big Names der deutschen Musikszene zusammengetan, um die beiden aktuell erfolgreichsten Genres kompetent zusammenzuführen: Schlager und Deutschrap. Das Ergebnis der Kollaboration: die richtungsweisende Single „Wir 2 Immer 1“. Es ist die spektakuläre erste offizielle Auskopplung aus Vanessa Mais kommendem Album „SCHLAGER“, welches am 3. August erscheint.
Die Geschichte des Zustandekommens des Songs ist schnell erzählt: Kaum zurück von einer Studiosession in L.A. wurde Vanessa Mai auf einen Instagram-Clip aufmerksam: „Was geht, Vanessa Mai? Du scheinst eine richtig korrekte Frau zu sein. Was hältst du davon, wenn wir zusammen einen Song machen? Wäre doch krass auf jeden Fall, oder? Würden die Leute auf jeden Fall nicht erwarten und ich hätte auf jeden Fall Lust drauf. Wenn du auch Bock hast, dann melde Dich auf jeden Fall!“
Veröffentlicht hatte den Clip einer der angesagten Rapper unserer Zeit: Olexesh. Sein Album „Rolexesh“ stieg wie seine Single „Magisch“ von Null auf die Eins der Charts ein. Für Vanessa eine Herausforderung: „Hey Olexesh, mein Postfach explodiert gerade, weil mir alle dein Video schicken und ich find die Idee richtig, richtig krass, weil, ich nehme mein Album gerade auf und möchte sowieso mit diesem scheiß Schubladendenken aufräumen. Und deswegen, ganz ehrlich, wer soll es uns verbieten? Ich habe‘ mega Bock drauf. Komm doch einfach im Studio vorbei und wir gucken, was geht. Ich glaube, es wird magisch.“
Olexesh kam. Sah. Und rappte. Vanessa sang. Und ein hitverdächtiger Song war geboren. „Ich mag dieses Vermischen von Genres. Bei ihm war es mir wichtig, wie seine Einstellung ist. Wir hatten aber sofort einen Draht zueinander. Er ist auch super höflich und super nett und ganz korrekt. Es hat mich sehr überrascht als wir im Studio waren, wie kreativ und schnell er gearbeitet hat. Wir waren uns auf Anhieb symphytisch, haben uns einfach gefunden. Er ist ganz frei von dem ganzen Genre-Denken. Das hat mir imponiert.“